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Clasificación
JA 800 HOR
Autor(es)
Horn, Peter
Título(s)
Das Geheimnis der Geisterreiter
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición
Lübbe
Gladbach
1996
Notas
Libro usado en condición satisfactoria. DONACIÓN ALEMANA
Resumen
Peter Horn (eigentl. Peter Schnaubelt) wurde am 22. Juni 1964 in Krems/Donau in Niederösterreich geboren. Sein Elternhaus war Teil der mittelalterlichen Gozzoburg und als Achtjähriger entdeckte er eines Tages unter der Tapete im Wohnzimmer seiner Großeltern Fresken, die eine Jagdgesellschaft und Gaukler zeigten. Schon damals spornten Bilder wie diese seine Fantasie an und eigentlich hat sich das bis heute nicht geändert. \Peter Horn besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Krems. Er war ein durchschnittlicher Schüler und wusste schon ziemlich bald, dass er selbst einmal Lehrer werden wollte. So begann er nach der Matura 1982 mit seinem Lehramtsstudium. Mit Kindern und Jugendlichen hat er immer schon gern zusammengearbeitet, Englisch war sein Lieblingsfach und Geschichte hat ihn auch fasziniert. Noch heute liebt er historische Kriminalromane, ob sie im englischen Mittelalter spielen wie die von Paul Harding/P. C. Doherty oder unter Archäologen in €gypten wie die köstlich ironischen Peabody-Krimis von Elizabeth Peters. Auch das Thema seiner Diplomarbeit wies in diese Richtung: Von der Nebensächlichkeit zum Mittelpunkt: Zum Leben von Kindern in der Familie in Mittel- und Westeuropa vom 17. bis zum 19. Jahrhundert.\Seine größte Leidenschaft war immer schon das Schreiben. Mit 16 Jahren begann Peter Horn als freier Mitarbeiter bei den Niederösterreichischen Nachrichten, während seines Studiums war er dort für die Rubrik Film aktuell verantwortlich. Er schrieb auch Essays zu Themen aus den Bereichen Film und Literatur für die Tageszeitung Die Presse. Horn liebt Filme und das Kino (sein All-time-Favourit ist Stand by me von Rob Reiner) und glaubt, dass das auch aus vielen seiner Texte herauszulesen ist. In den Erzählungen Licht zwischen Schatten gibt es viele Anspielungen an Filme und sein Roman Die Farbe des Sommers handelt von der Liebe eines 13-jährigen Jungen zum Kino im allgemeinen und zu alten Horror- und Sciencefictionfilmen im speziellen.\Während des Studiums hat Peter Horn auch so richtig zu schreiben begonnen. Vorerst gab es einige Veröffentlichungen von kurzen Texten in Literaturzeitschriften wie das pult, distel und Literatur aus Österreich. Bei Verlagen gab es zu dieser Zeit aber bloß Absagen. Erst Anfang der neunziger Jahre konnte er Hoffnung schöpfen, dass es mit einem eigenen Buch doch eines Tages etwas werden würde. \Peter Horn reist für sein Leben gern. Die Erfahrungen aus einigen dieser Reisen verarbeitete er zu einer Reihe von Erzählungen. Eine davon, die Kurzgeschichte Southernmost, wurde in eine Reiseanthologie der Literaturedition NÖ mit dem Titel Keine Aussicht auf Landschaft aufgenommen. Kurz darauf erhielt er einen Anerkennungspreis für Literatur des Landes NÖ (1991). Im folgenden Jahr erschien sein erstes Buch Licht zwischen Schatten und ich erhielt den Walther-von-der-Vogelweide-Preis des Kulturforums Weiten/Melk. Damals schrieb Horn noch unter seinem richtigen Namen Peter Schnaubelt.\Ein Nachwuchsstipendium für Kinder- und Jugendliteratur des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (1993) wies ihm dann die Richtung, die bis heute sein Schreiben bestimmt. Ihm wurde klar, dass es eigentlich Texte für Kinder und Jugendliche sind, die ihn am meisten interessieren. Und unter dem Pseudonym Peter Horn klappte es dann auch mit den Verlagen. Seine gruselige Abenteuerreihe Florian und die Geisterwelt kam zwischen 1995 und 1998 in 12 Bänden im Bastei Taschenbuch-Verlag heraus und 1999 erschien sein erstes Bilderbuch, eine Geschichte um die kleine Schildkröte Sebastian und ihren Vater, unter dem Titel Weißt du, was ich werden will? im Schweizer Nord Süd-Verlag. Cristina Kadmon hat die schönen Bilder dazu gemalt. Das Buch wurde mittlerweile in zwölf Sprachen übersetzt, die Fortsetzung Wozu ist ein Papa da? wird 2002 bei Nord Süd herauskommen.\Dass die Schildkröte Sebastian heißt, ist übrigens kein Zufall. Peter Horn hat zwei Kinder, Sebastian ist der ältere. Er hat so viel Fantasie, dass er seinem Vater bei mehreren Texten geholfen hat. Auch für seinen zweiten Sohn Benedikt hat er schon einen Titelhelden erfunden. Es ist der Junge aus Benedikt und die Schmetterlings- menschen. Dieses Buch ist das erste, das Peter Horn bei Libri Books on Demand selbst herausgebracht hat. Normalerweise haben Autoren bei der Gestaltung ihrer Bücher ja nicht viel mitzureden. Deshalb war es für Peter Horn ein spannendes Unterfangen, selbst nach einer Illustratorin zu suchen (Claudia Kupfers Zeichnungen sind spritzig und witzig) und ein Buch genau nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Diesem Buch sind bereits drei weitere gefolgt. Der Autor bezeichnet Die Zeitzwillinge und Gefährten des Windes zwar als Jugendbücher und Die Farbe des Sommers als einen Roman für Erwachsene, glaubt aber, dass im Bereich Jugend-/Erwachsenenliteratur die Grenzen fließend sind. Und ein gutes Kinder- oder Jugendbuch ist, denkt er, für Erwachsene auch immer ein Lesevergnügen. Gute Beispiele dafür sind Bücher seiner Lieblingsautoren Roald Dahl, Mats Wahl, Gary Paulsen, J. K. Rowling, Josef Holub und Christine Nöstlinger. Zu seinen liebsten Autoren aus der Erwachsenenabteilung zählen John Irving, Ray Bradbury, William Faulkner und Gabriel Garcia Marquez. Gedanken zu einigen ihrer Werke, aber auch zu einer Reihe von Schauspielern und Regisseuren, können Sie übrigens in der Rubrik Essays auf seiner Homepage (www.peterhorn.com) nachlesen.\Horns neueste Veröffentlichung ist der Sciencefictionroman Die Stimmen der Sterne. Noch heuer wird eine Sammlung von Erzählungen für Erwachsene unter dem Titel Die Regeln der Verhaltens erscheinen. Der Künstler Savio hat dafür Grafiken gestaltet. Und Gerald Grunow, ein begabter junger Zeichner, arbeitet gerade an den Bildern zu zwei Bänden mit Vorlesegeschichten für das Kindergartenalter (Die Kinder aus der Gurkengasse und Neues aus der Gurkengasse), die spätestens im kommenden Jahr herauskommen sollen.\Foto und Text von Peter Horn, in einer Überarbeitung von Steffen Ludwig http://www.lesetipps.com/LesetippsG-L/Werke/Peter Horn/peter horn.html Horn/peter horn.html Lübbe IDIOMA ALEMÁN
Descripción
189 p.
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