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Código de lector
Clasificación
833 DOR 1995
Autor(es)
Dörrie, Doris
Título(s)
Bin ich schön? Erzählungen
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición
Diógenes
Zürich
1995
Notas
Libro usado en condición satisfactoria. DONACIÓN ALEMANA
Resumen
Doris Dörrie, die Arzttocher, wurde am 26.05.1955 in Hannover geboren. 1973, nach Ihrem Abitur, geht sie für 2 Jahre in die USA und absolviert dort ein Schauspiel- und Filmstudium. Zurück in Deutschland beginnt sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film. Nebenbei schreibt Sie Filmkritiken. 1976 dreht Dörrie den ersten Film, einen Dokumentarfilm, 1978 dann ihren Abschlussfilm für die Hochschule. \Doris Dörrie arbeitet für verschiedenen Fernsehanstalten als freie Mitarbeiterin. \1987 beginnt Doris Dörrie Kurzgeschichten und Erzählungen zu veröffentlichen. Damit ist sie beim Publikum sehr erfolgreich. Die Arbeit an den Kurzgeschichten greift auch im Film, denn die Charaktere aus den Büchern erscheinen auch in ihren Filmen. \1989, nach Erfolgen aber auch Misserfolgen im Filmgeschäft gründet Dörrie gemeinsam mit 4 anderen die Cobra Filmproduktions GmbH. Doris Dörrie lebt mit ihrer Tochter Carla (geboren 1989) in München. \© 2004 Literaturschock.de, Erstellt von Sternchen28 Rezensionen\Aus der Amazon.de-Redaktion\Bin ich schön ist bereits das sechste Buch von Doris Dörrie und trotzdem ist ihr Name immer noch mehr mit ihren sehr erfolgreichen Filmen als mit ihren Büchern verbunden. Obwohl diese in ihrer Originalität und ihrem Witz den Filmen in nichts nachstehen.\Sie bietet in ihren neuen Erzählungen einen bunten Querschnitt aus unserer verrückten Alltagswelt -- den ganz normalen Wahnsinn eben.\Da ist die junge Mutter, die für ihre Tochter nur das Beste will, selbstverständlich kein Plastikspielzeug, schon gar keine Barbie-Puppe und nur Nahrung aus gesundem, biologisch-dynamischem Anbau. Daß sie dabei restlos verbiestert wird, das Lachen verlernt und ihrer Familie durch ihre Nervosität und Hektik den letzten Nerv tötet, merkt sie gar nicht. Da wirkt das von ihr beschäftigte, dunkelhäutige Au-Pair Mädchen aus Amerika herrlich unkompliziert und erfrischend: Gerade so wie eine jener roten Tüten mit knusprigen Pommes, die natürlich nur heimlich verdrückt werden dürfen und zu keinem Zeitpunkt auf dem Speisezettel der Familie zu finden sein werden.\Doris Dörrie beschreibt mit einer schonungslosen Ehrlichkeit das Nerven der Kinder, die Kleinlichkeit der Mütter, den Haß unter den besten Freundinnen und den täglichen Kleinkrieg zwischen den Ehepartnern.\Da engagiert sich das liberale Öko-Ehepaar für die vietnamesischen Asylanten und versteckt sich am Schluß hinter zugezogenen Gardinen, weil es die Freundlichkeit der Familie Hung auf Dauer nicht mehr ertragen kann.\Doris Dörrie verbindet einige ihrer besten Geschichten miteinander. Zuerst stellt sie die Nöte und Sorgen der besorgten Mutter mit ihrer heranwachsenden Tochter dar. In der folgenden Story dreht die Tochter den Spieß um und nimmt ihre Mutter so haarscharf ins Visier, daß sie deren unsinnigen Verhaltensweisen und Gewohnheiten wie unter dem Mikroskop zerpflückt. Hier zeigt Doris Dörrie, daß sie mit ihrem Erzähltalent aus dem vollen schöpfen kann.\Sie beschreibt die aufgeklärte, alternative Intellektuellenszene auf so herrlich offene Weise, daß man beim Lesen nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll. Doris Dörrie hält Tausenden von Frauen und Familien den Spiegel vor und nicht immer ist der Blick in den Spiegel angenehm, aber ehrlich. --Manuela Haselberger \Kurzbeschreibung\Sechzehn tragisch-komische Erzählungen, in denen Doris Dörrie mit liebevoll-kritischem Blick die aufgeklärte, alternative Intellektuellenszene aufs Korn nimmt.
Descripción
346 p.
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