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Clasificación 431 SCH
Autor(es) Schiller, Friedrich
Título(s) Einfach Deutsch Wilhelm Tell
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición


Schöningh
Braunschweig
2015

Notas A
Resumen Text . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 1. Geschichte und Dichtung:Wer war Wilhelm Tell? Der Historiker hat das Wort: Anfänge der Schweizer Eidgenossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 ... und die Weiterentwicklung im Überblick . . . . . . . . 120 Bäuerliche Tätigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 Der ewige Bund von 1291 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Geschichte oder Geschichten? – Schillers Hauptquelle: Ägidius Tschudi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 „Fast jedes Volk hat seinen Tell“ – Aus dem „Lexikon der populären Irrtümer“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 2. Schillers „Tell“: Entstehung und erste Reaktionen Friedrich Schiller: Stationen seines Lebens . . . . . . . . . 129 „Eine verteufelte Aufgabe“ – Friedrich Schiller: Brief an seinen Freund Christian Gottfried Körner vom 9. September 1802 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Wenn Goethe den „Tell“ geschrieben hätte – Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe . . . 133 Friedrich Schiller: An Karl Theodor von Dalberg . . . . 134 „Tell schießt nicht wirklich, sondern schnellt nur ab“ – Schiller als Praktiker des Theaters – Schillers Brief an Karl Schwarz, 24.3.1804 . . . . . . . . . . . . . . . . 135 „Tells Monolog, das Beste im ganzen Stück“ – Schiller reagiert auf Ifflands Einwände gegen sein Schauspiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Erste Eindrücke und Urteile I: Schillers Freund Körner nach der Lektüre des „Tell“ (17.4.1804) . . . . . . . . . . 140 Erste Eindrücke und Urteile II: Eine Adelige nach der Weimarer Uraufführung vom 17. März 1804 – „Ich dachte die Hitze würde mich umbringen“ . . . 141 3. Tell und die Schweiz: immer wieder Tell Tell als Denkmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Tell als Reiseführer 1844 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Tell als Reiseführer 1997 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Tell als der „brave Mann“ der Hohlen Gasse . . . . . . . 147 Tell als erledigter Mythos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Tell als Umfrageergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Tell als literarische Figur: – Gottfried Keller: Der grüne Heinrich . . . . . . . . . . 150 – Max Frisch: Wilhelm Tell für die Schule . . . . . . . . . 153 4. Tell in Deutschland – ein Politikum? G. Herwegh: Der Freiheit eine Gasse (1841) . . . . . . . 157 Tell – auf dem Theater in Deutschland: 1848 – 1933 – 1941 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Eine Inszenierung und ihre Folgen: Berlin (Ost), 1962 159 Tell zum Nachdenken über „Deutsches“: Heyme – Inszenierung von 1966 und 1986 . . . . . . . . 162 5. Tell und die „deutsche Revolution“ 1989 Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin: Der Tell des Tages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet: Aufruf des Dresdener Staatstheaters . . . . . . . . . . . . . 168 Für Offenheit: Resolution des Ensembles der Ostberliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz . . . . . 169 6. Szeneninterpretation – einmal anders . . . . . . . 171
Descripción 175 p.

 

 
 
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