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Clasificación 570 MAR 2018
Autor(es) Markl, Jürgen
Título(s) Markl Biologie Oberstufe
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Klett
Stuttgart
2018

Notas Nueva ALEMANIA
Resumen Die Makromoleküle des Lebens 19 1.1 Die Primärstruktur eines Proteins legt alle seine Eigenschaften fest 20 1.2 Die Polarität des Wassermoleküls ist eine Voraussetzung für irdisches Leben 23 1.3 Die Funktion eines Proteins beruht auf seiner räumlichen Struktur 24 1.4 Kohlenhydrate dienen als Energiespeicher, Baumaterial und Etiketten 27 1.5 Die Erbsubstanz DNA besteht aus nur vier verschiedenen Bausteinen 28 1.6 Lipide sind unpolar und stoßen daher Wasser ab 29 1.7 Die Makromoleküle des Lebens basieren auf dem Element Kohlenstoff 31 32 Die Zelle — Grundeinheit des Lebens 33 2.1 Mikroskope machen Zellen und deren Bestandteile sichtbar 34 2.2 In Tier- und Pflanzenzellen teilt sich eine Vielfalt an Organellen die Aufgaben 35 2.3 Der Zellkern ist die Steuerzentrale der Zellaktivität 38 2.4 Im Cytoplasma laufen viele Reaktionen gleichzeitig ab 40 2.5 Das Endomembransystem produziert, verpackt, verschickt und recycelt 41 2.6 Tierzellen werden vom Cytoskelett, Pflanzenzellen von der Zellwand gestützt 43 2.7 Die Mitose führt zu einer exakten Verdopplung des Zellkerns 44 2.8 Bakterien sind klein, effizient und äußerst vielfältig 47 Biomembranen und Transportvorgänge 51 3.1 Biomembranen sind ein flüssiges Mosaik aus Lipiden und Proteinen 52 3.2 Proteine und Kohlenhydrate machen Zellen von außen erkennbar 55 3.3 Substanzen diffundieren entlang ihres Konzentrationsgefälles 56 3.4 Durch Osmose können Zellen Wasser aufnehmen oder abgeben 58 3.5 Kanal- und Transportproteine erleichtern die Diffusion durch Membranen 60 3.6 Der Transport gegen ein Konzentrationsgefälle kostet die Zelle Energie 62 3.7 Der osmotische Druck von Körperflüssigkeiten kann reguliert werden 64 3.8 Größere Teilchen werden durch Membraneinstülpung ein- und ausgeschleust 65 Energie und Enzyme 67 4.1 Lebewesen benötigen Energie, um existieren zu können 68 4.2 Chemische Vorgänge liefern oder verbrauchen nutzbare Energie 70 4.3 Enzyme beschleunigen chemische Reaktionen 72 4.4 Enzyme sind substratspezifisch und wirkungsspezifisch 74 4.5 Enzym- und Substratkonzentration bestimmen die Reaktionsgeschwindigkeit 75 4.6 pH-Wert und Temperatur beeinflussen die Enzymaktivität 77 4.7 Enzyme werden durch andere Stoffe reguliert 79 Glucose ist der wichtigste Energielieferant für Zellen 82 Stoffwechsel Stoff- und Energieaustausch bei Tieren 87 5.1 Die Konstanz des inneren Milieus ist für unsere Zellen lebenswichtig 88 5.2 Der Energiebedarf großer Tiere ist relativ niedrig 90 5.3 Tiere brauchen energiereiche Nährstoffe und Wärmeenergie 91 5.4 Verdauung zerlegt Makromoleküle in wasserlösliche Bausteine 93 5.5 Im Körper können Energiereserven gespeichert werden 96 5.6 Ein Kreislaufsystem ermöglicht allen Zellen und Organen den Stoffaustausch 99 5.7 Der Gasaustausch liefert Sauerstoff für die Zellatmung und beseitigt CO2 101 5.8 Die Niere filtriert Blut und holt aus dem Filtrat alles Nötige zurück 104 5.9 Muskelfasern verkürzen sich, indem Proteine aneinander entlanggleiten 10 Zellatmung — Energie aus Nährstoffen 111 6.1 Zellen brauchen organische Moleküle als Baustoffe und Energiequelle 112 6.2 Die Zellatmung stellt durch schrittweisen Abbau von Glucose Energie bereit 113 6.3 Glucose wird im Cytoplasma oxidativ zu Pyruvat abgebaut 114 6.4 Pyruvat wird in den Mitochondrien oxidativ zu Kohlenstoffdioxid abgebaut 116 6.5 Die Atmungskette nutzt die freigesetzte Energie zur ATP-Bildung 117 6.6 Gärung liefert bei Sauerstoffmangel Energie 120 6.7 Der Citratzyklus ist die zentrale Drehscheibe des Zellstoffwechsels 121 6.8 Die Zellatmung wird durch Rückkopplung fein reguliert 123 Stoff- und Energieumwandlung bei Pflanzen 125 7.1 Pflanzen beziehen ihre Stoffwechselenergie aus dem Sonnenlicht 126 7.2 Eine große Blattoberfläche ermöglicht Lichtabsorption und Gasaustausch 128 7.3 Schließzellen regulieren Gasaustausch und Transpiration 130 7.4 Licht, CO2 und Temperatur beeinflussen die Fotosyntheseleistung 132 7.5 Wasser verteilt Mineralstoffe und Assimilate über getrennte Leitungsbahnen 134 7.6 Viele Mineralstoffe sind für Pflanzen essenziell 136 7.7 Dünger versorgt Pflanzen mit zusätzlichen Mineralstoffen 138 7.8 Auch Pflanzen müssen atmen 139 Fotosynthese — Solarenergie für das Leben 141 8.1 Fotosynthese ist die Umkehrung von Verbrennung oder Zellatmung 142 8.2 Die Fotosynthesefarbstoffe fangen blaues und rotes Licht ein 143 8.3 Die Fotosynthesefarbstoffe sind an Membranproteine gebunden 145 8.4 Der lichtabhängige Elektronentransport ermöglicht die Synthese von ATP 146 8.5 Aus sechs CO2-Molekülen wird lichtunabhängig ein Zuckermolekül aufgebaut 149 8.6 Manche Bakterien können ganz ohne Licht und organische Nährstoffe leben 152 Überleben in extremer Trockenheit 155 Genetik DNA — Träger der Erbinformationen 159 9.1 Die Genetik erforscht, wie Merkmale entwickelt, vererbt und verteilt werden 160 9.2 Erbinformationen werden als Nucleinsäuren weitergegeben 161 9.3 Im DNA-Molekül bilden zwei Nucleotidstränge eine Doppelhelix 163 9.4 Die DNA wird im Verlauf des Zellzyklus abgelesen, verdoppelt und verteilt 165 9.5 Die DNA wird durch komplementäre Ergänzung der Einzelstränge kopiert 166 9.6 Die DNA wird mit Proteinen dicht verpackt und so transportierbar 169 9.7 Antibiotika richten sich gegen Bakterien — diese antworten mit Resistenzen 171 14 Genetischer Code und Proteinbiosynthese 173 10.1 Dreiergruppen der DNA-Basen A, T, G, C verschlüsseln 20 Aminosäuren 174 10.2 Bei der Transkription wird ein DNA-Abschnitt in RNA umgeschrieben 176 10.3 Bei der Translation wird die Basensequenz in die Aminosäuresequenz übersetzt 178 10.4 Eukaryotische mRNA wird noch im Kern zerschnitten und neu zusammengefügt 180 10.5 Genregulation passt bei Bakterien die Proteinsynthese an den Bedarf an 182 10.6 Ein Gen ist ein DNA-Abschnitt, an dem eine RNA transkribiert wird 183 10.7 Durch Genregulation hat jede Körperzelle eine typische Proteinausstattung 184 10.8 Viren programmieren ihre Wirtszelle auf Virenproduktion um 186 10.9 Eukaryotische DNA enthält größtenteils nicht codierende Sequenzen 188 190 Neukombination von Genen bei der Fortpflanzung 191 11.1 Bei der ungeschlechtlichen Fortpflanzung entstehen erbgleiche Kopien 192 11.2 Die Meiose führt zu Zellen mit halbierter Chromosomenzahl 194 11.3 Rekombination des Erbguts erhöht die Variabilität innerhalb der Art 196 11.4 Vererbungsregeln beschreiben Merkmalsverteilungen in den Generationen 197 11.5 Nicht alle Gene werden unabhängig voneinander vererbt 200 11.6 Prokaryoten kennen keine Meiose, aber andere Wege der Rekombination 202 204 Gene und Merkmalsbildung 205 12.1 Bestimmte Merkmale lassen sich auf ein einziges Gen zurückführen 206 12.2 Den meisten Merkmalen liegen mehrere Gene zugrunde 207 12.3 Viele Genmutationen schädigen oder verbessern das Protein nicht 208 12.4 Fehler in der DNA können meistens rechtzeitig repariert werden 210 12.5 Änderungen im Chromosomenbau haben unterschiedliche Folgen 212 12.6 Bewegliche DNA-Abschnitte wechseln ihre Position im Genom 213 12.7 Überzählige Chromosomen beeinflussen die Entwicklung und die Meiose 214 12.8 Je nach Tierart bestimmen Gene oder die Umwelt das Geschlecht 216 12.9 Die Aktivität von Genen wird durch Umweltfaktoren beeinflusst 217 220 Entwicklungsgenetik 221 13.1 Zellen entwickeln sich zu unterschiedlichen Zell- und Gewebetypen 222 13.2 Mütterliche Faktoren steuern die ersten Entwicklungsschritte des Embryos 224 13.3 Die Zellentwicklung wird durch benachbarte Zellen und Signalstoffe beeinflusst 226 13.4 Stammzellen behalten ihre Teilungs- und Differenzierungsfähigkeit 227 13.5 Der Zelltod kann durch Gene gesteuert werden 228 13.6 Krebs entsteht durch die Anhäufung von DNA-Fehlern in Körperzellen 230 232 Anwendungen und Methoden der Gentechnik 233 14.1 DNA-Spuren lassen sich vervielfältigen und eindeutig einer Person zuordnen 234 14.2 Die DNA-Sequenzierung ganzer Genome ist heute Routine 235 14.3 Die Genkarte eines Chromosoms zeigt, welche Gene sich wo befinden 237 14.4 Gentechnisch veränderte Organismen exprimieren fremde Gene 239 14.5 Programmierbare DNA-Scheren erleichtern das Ändern von Gene 242 14.6 Gentechnische Eingriffe beim Menschen sind gesetzlich streng geregelt 244 14.7 Genetische Analysen können Aufschluss über Erkrankungsrisiken geben 245 Humangenetik 247 15.1 Die Sequenzierung des menschlichen Genoms hat unsere Gene enthüllt 248 15.2 Die Weitergabe vieler Gene folgt den Vererbungsregeln 248 15.3 Bestimmte Genmutationen lassen sich in Familienstammbäumen verfolgen 250 15.4 Genetisch bedingte Auffälligkeiten können Generationen überspringen 251 15.5 Mutationen der Gonosomen wirken sich bei Mann und Frau verschieden aus 253 15.6 Chromosomenanomalien können die Entwicklung stören 255 258 Die Immunabwehr 259 16.1 Das Immunsystem unterscheidet zwischen Selbst und Fremd 260 16.2 Krankheitserreger aktivieren zunächst die angeborene Immunabwehr 262 16.3 Bei der adaptiven Immunabwehr kommunizieren Weiße Blutzellen miteinander 263 16.4 Die adaptive Immunantwort erzeugt eine Vielfalt an Antikörpern und Rezeptoren 265 16.5 Erstinfektionen und Impfstoffe stimulieren das immunologische Gedächtnis 267 16.6 Bei Allergien und Autoimmunkrankheiten reagiert das Immunsystem falsch 269 16.7 Das Immunschwächevirus HIV führt zum Versagen des Immunsystems 270 16.8 Auch wirbellose Tiere haben eine angeborene Immunabwehr 273 274 Mucoviszidose ist eine Erbkrankheit 275 Evolution Mechanismen der Evolution 279 17.1 Vererbbare Variabilität und natürliche Auslese führen zu Evolution 280 17.2 Neue Varianten entstehen durch zufällige, ungerichtete Mutationen 281 17.3 Individuen mit günstigen Merkmalen vererben ihre Merkmale häufiger 283 17.4 Sexuelle Fortpflanzung erzeugt neue Allelkombinationen 285 17.5 Zufällige Auslese führt zu Evolution ohne Anpassung 286 17.6 An der Häufigkeit von Genotypen erkennt man, ob Evolution stattfindet 287 17.7 Die Evolutionstheorie hat sich historisch entwickelt und wird weiter überprüft 289 17.8 Schöpfungsmythen bieten keine naturwissenschaftliche Erklärung für Evolution 291 292 Evolution in komplexen Umwelten 293 18.1 Natürliche Selektion führt zu Kompromisslösungen 294 18.2 Wechselwirkungen zwischen Arten erzeugen hohe Selektionsdrücke 295 18.3 Männchenkonkurrenz fördert die Evolution von Kraft, Ausdauer und Waffen 297 18.4 Partnerwahl durch Weibchen fördert die Evolution von Prachtmerkmalen 298 18.5 Jedes Paarungssystem fördert andere Geschlechterunterschiede 300 302 Die Entstehung von Arten 303 19.1 Innerhalb von Populationen können Reproduktionsbarrieren entstehen 304 19.2 Geografische Isolation kann zu Artbildung führen 305 19.3 Neue Arten können sich auch im Gebiet der Elternart bilden 306 19.4 Artbildung kann explosiv erfolgen und wiederholt zu Ähnlichem führen 308 19.5 Biologen nutzen verschiedene sich ergänzende Artbegriffe 310 312 Evolution als historisches Ereignis 313 20.1 Fossilfunde belegen den evolutiven Wandel der Organismen 314 20.2 Manche Arten zeigen evolutive Übergänge besonders deutlich 315 20.3 Durch Merkmalsvergleiche wird die Stammesgeschichte rekonstruiert 317 20.4 Molekulare Stammbäume revolutionieren die Evolutionsbiologie 320 20.5 Atavismen und Rudimente verdeutlichen den evolutiven Wandel 322 20.6 Mögliche Schritte von Molekülen zu Urzellen lassen sich im Labor simulieren 323 20.7 Die Eucyte entstand durch Symbiose von Procyten 326 328 Evolution des Menschen 329 21.1 Die Wege von Mensch und Schimpanse trennten sich vor sechs Millionen Jahren 330 21.2 Der aufrechte Gang entwickelte sich vor dem größeren Gehirn 331 21.3 Das große Gehirn war entscheidend für den Erfolg der Gattung Homo 333 21.4 Der moderne Mensch besiedelte von Afrika aus die ganze Erde 336 21.5 Die Weitergabe erworbener Fertigkeiten führt zu kultureller Evolution 337 21.6 Die Menschheit des 21. Jahrhunderts evolviert weiter 339 21.7 Mensch und Schimpanse haben unterschiedliche Genaktivitätsmuster 340 342 Blitz-Evolution bei Taggeckos 343 Ökologie Beziehungen zwischen Organismen und Umwelt 347 22.1 Das Vorkommen einer Art hängt von Umweltfaktoren ab 348 22.2 Organismen zeigen gegenüber Umweltfaktoren eine weite oder enge Toleranz 350 22.3 Landpflanzen sind an Temperatur und Feuchtigkeit ihres Lebensraums angepasst 352 22.4 Vorkommen und Aktivität von Tieren hängen von der Umgebungstemperatur ab 353 22.5 Die ökologische Nische beschreibt alle Beziehungen einer Art zu ihrer Umwelt 355 22.6 Nicht verwandte Arten können sehr ähnlich, verwandte Arten sehr unähnlich sein 356 22.7 Der Körperbau von Tieren ist auch an die Klimazone angepasst 358 360 Wechselwirkungen innerhalb von Lebensgemeinschaften 361 23.1 Zwischen Arten einer Lebensgemeinschaft bestehen vielfältige Wechselbeziehungen 362 23.2 Ein Nahrungsnetz ist aus Produzenten, Konsumenten und Destruenten aufgebaut 363 23.3 Tarnen, Täuschen und Abschrecken sind Spezialmittel gegen Fressfeinde 365 23.4 Parasiten schädigen ihren Wirt, töten ihn aber meist nicht 367 23.5 Symbiotische Arten profitieren voneinander 369 23.6 Konkurrierende Arten können einander verdrängen 371 23.7 Ressourcenaufteilung verringert die innerartliche Konkurrenz 374 274 Dynamik von Populationen 377 24.1 Die Umweltkapazität begrenzt das Wachstum einer Population 378 24.2 Besonderheiten im Lebenszyklus verursachen Populationsschwankungen 379 24.3 Nahrungsangebot und Fressfeinde bewirken Populationsschwankungen 381 24.4 Schädlingspopulationen lassen sich durch natürliche Feinde regulieren 383 24.5 Zuwachsrate und Altersstruktur beeinflussen die Zukunft einer Population 384 386 Stoff- und Energiefluss in Ökosystemen 387 25.1 Sonnenenergie treibt die Prozesse in Ökosystemen an 388 25.2 Der Kohlenstoffkreislauf ist eng mit dem Energiefluss verknüpft 390 25.3 Bakterien sind die Motoren des Stickstoffkreislaufs 391 25.4 Böden sind die wichtigsten Orte des Recyclings 393 25.5 In tropischen Regenwäldern sind die Stoffkreisläufe kurzgeschlossen 394 Einblicke in Ökosysteme 397 26.1 Strahlung und Wasserhaushalt bestimmen die Lage der Großökosysteme 398 26.2 Ökosysteme sind nicht statisch, sondern verändern sich 399 26.3 Der Nährstoffgehalt beeinflusst die Lebensgemeinschaft im See 401 26.4 Fließgewässer sind zur Selbstreinigung fähig 403 26.5 Im offenen Meer sind Produktion und Verbrauch räumlich weit getrennt 405 26.6 In der Tiefsee existieren von der Sonnenenergie völlig unabhängige Ökosysteme 407 408 Die Biosphäre unter dem Einfluss des Menschen 409 27.1 Der natürliche Treibhauseffekt ermöglicht das Leben auf der Erde 410 27.2 Der durch den Menschen verstärkte Treibhauseffekt verändert das Klima 411 27.3 Menschliche Aktivitäten bedrohen die Biodiversität 413 27.4 Die Globalisierung beeinflusst die Ökosysteme 414 27.5 Wirksamer Artenschutz gelingt nur in großflächigen Schutzgebieten 416 27.6 Monokulturen sind anfällig für Katastrophen 418 27.7 Wir können unsere Umweltprobleme nur durch Nachhaltigkeit lösen 420 422 Korallenriffe sind gefährdet 423 Neurobiologie Reizaufnahme und Erregungsleitung 427 28.1 Nervenzellen leiten und verarbeiten Informationen 428 28.2 Ionen können die Membran durch Ionenkanäle und Ionenpumpen passieren 429 28.3 In Ruhe zeigen Neurone ein Gleichgewichtspotenzial 431 28.4 An aktivierten Neuronen tritt kurzzeitige Potenzialumkehr auf 433 28.5 Aktionspotenziale werden selbsttätig entlang des Axons fortgeleitet 435 28.6 Springende Aktionspotenziale beschleunigen die Erregungsleitung erheblich 436 28.7 Stärke und Dauer des Reizes werden in der Abfolge von Aktionspotenzialen codiert 438 440 Neuronale Verschaltungen 441 29.1 Einfache Verschaltungen von Neuronen erlauben schnelle Reaktionen 442 29.2 Neurone kommunizieren miteinander über Synapsen 443 29.3 Die Wirkung eines Neurotransmitters hängt vom Rezeptor ab 444 29.4 Codewechsel erlauben Informationsverarbeitung und verlustfreie Übertragung 446 29.5 Chemische Synapsen ermöglichen eine Verrechnung von Informationen 447 29.6 Medikamente, Gifte und Drogen beeinflussen die synaptische Übertragung 448 29.7 Lernen beeinflusst die synaptische Übertragung 450 452 Sinne und Wahrnehmung 453 30.1 Die Reizung von Sinneszellen löst im Gehirn eine spezifische Wahrnehmung aus 454 30.2 Sinneszellen setzen passende Reize in Rezeptorpotenziale um 456 30.3 Linsenaugen erzeugen nach dem Kameraprinzip genaue Bilder auf der Netzhaut 458 30.4 Die Netzhaut wandelt Lichtreize bilderhaltend in elektrische Signale um 460 30.5 Die Netzhaut verstärkt den Bildkontrast und erhöht die Lichtempfindlichkeit 462 30.6 Farbensehen erfordert den Vergleich der Signale zweier Zapfentypen 463 30.7 Wahrnehmung ist eine Konstruktion des Gehirns 464 Nervensysteme 467 31.1 Das Nervensystem des Menschen ist hoch spezialisiert und zentralisiert 468 31.2 Das autonome Nervensystem reguliert das innere Milieu über zwei Gegenspieler 469 31.3 Das limbische System ist an Gefühlen, Gedächtnis und Lernen beteiligt 471 31.4 Unser Gehirn lernt bewusst und unbewusst und optimiert Verhalten 472 31.5 Die Großhirnrinde ist ein Mosaik spezialisierter, interaktiver Regionen 473 31.6 Störungen des Hirnstoffwechsels können neuronale Erkrankungen verursachen 476 478 Hormonelle Steuerung und Regelung 479 32.1 Hormone bewirken über Rezeptoren eine Antwort der Zielzelle 480 32.2 Hormone der Bauchspeicheldrüse regulieren den Blutzuckerspiegel 482 32.3 Schilddrüsenhormone regeln Stoffwechsel- und Entwicklungsprozesse 483 32.4 Der Hypothalamus verbindet Nerven- und Hormonsystem 484 32.5 Die Hormonausschüttung wird durch negative Rückkopplung kontrolliert 486 32.6 Hormone verändern Verhalten 487 488 Endorphine als körpereigene Schmerzmittel 489 Verhalten Verhaltensforschung und Verhaltensweisen 493 33.1 Verhalten ermöglicht Tieren eine gezielte Wechselwirkung mit ihrer Umwelt 494 33.2 Die Verhaltensbiologie untersucht, wie und wozu ein Verhalten erfolgt 495 33.3 Wirkursachen erklären, wie eine Verhaltensweise funktioniert 497 33.4 Zweckursachen erklären, wozu eine Verhaltensweise erfolgt 498 33.5 Viele Verhaltensweisen werden von einfachen Reizen ausgelöst 499 33.6 Verhalten wird von Genen und Umwelt gemeinsam bestimmt 500 33.7 Bei manchen Merkmalen lässt sich der Einfluss von Genen und Umwelt quantifizieren 503 504 Lernen 505 34.1 Reflexe sind beeinflussbar 506 34.2 Viele Tiere können Reize miteinander verknüpfen 507 34.3 Bestimmte Verhaltensweisen werden nur in einer sensiblen Phase gelernt 508 34.4 Lebenswichtiges wird leichter erlernt 510 34.5 Soziales Lernen umfasst Beobachtung von Artgenossen und Nachahmung 511 34.6 Einige Tiere können Probleme durch Nachdenken lösen 512 514 Kommunikation und Sozialverhalten 515 35.1 Soziale Interaktion zwischen Tieren erfordert Kommunikation 516 35.2 Balzrituale und ein Prachtkleid erhöhen den Fortpflanzungserfolg 517 35.3 Kommunikation innerhalb der Art basiert meist auf ehrlichen Signalen 519 35.4 Kommunikation zwischen Arten kann auf unehrlichen Signalen beruhen 520 35.5 Das Leben in der Gruppe hat Vorteile, verursacht aber auch Kosten 521 35.6 Bei aggressivem Verhalten geht es oft um die Verteilung von Ressourcen 522 35.7 Einzel- und Gruppeninteressen bestimmen die Struktur der Gruppe 524 35.8 Selbstloses Verhalten kann den eigenen Fortpflanzungserfolg erhöhen 526 528 Balz- und Brutverhalten beim Kakapo 529
Descripción 559 p.

 

 
 
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