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Clasificación 833 DOR 2002
Autor(es) Dörrie, Doris
Título(s) Das blaue Kleid
Edición
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Diógenes
Zürich
2002

Notas No Conocido DONACIÓN
Resumen Doris Dörrie, die Arzttocher, wurde am 26.05.1955 in Hannover geboren. 1973, nach Ihrem Abitur, geht sie für 2 Jahre in die USA und absolviert dort ein Schauspiel- und Filmstudium. Zurück in Deutschland beginnt sie 1975 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film. Nebenbei schreibt Sie Filmkritiken. 1976 dreht Dörrie den ersten Film, einen Dokumentarfilm, 1978 dann ihren Abschlussfilm für die Hochschule. \Doris Dörrie arbeitet für verschiedenen Fernsehanstalten als freie Mitarbeiterin. \1987 beginnt Doris Dörrie Kurzgeschichten und Erzählungen zu veröffentlichen. Damit ist sie beim Publikum sehr erfolgreich. Die Arbeit an den Kurzgeschichten greift auch im Film, denn die Charaktere aus den Büchern erscheinen auch in ihren Filmen. \1989, nach Erfolgen aber auch Misserfolgen im Filmgeschäft gründet Dörrie gemeinsam mit 4 anderen die Cobra Filmproduktions GmbH. Doris Dörrie lebt mit ihrer Tochter Carla (geboren 1989) in München. \© 2004 Literaturschock.de, Erstellt von Sternchen28 Kurzbeschreibung\Florian hat seinen Geliebten durch den Tod verloren, Babette ihren Mann. Die Suche nach dem blauen Kleid bringt die beiden zusammen: Geteiltes Leid ist halbes Leid? Wenn es nur so einfach wäre...\Eine Gedächtnismodenschau für Alfred, seinen vor einem Jahr an Krebs gestorbenen Geliebten, wollte Florian organisieren. Aus jeder Kollektion ein geniales Stück: das tomatenrote Wickelkleid von 1996, die schwarzen Kaschmirschlaghosen von 1998, das cremeweiße Satinetuikleid von 1999 - und natürlich das blaue Kleid vom Frühling 2000.\Auf der Suche nach je einem der Modelle gerät Florian an Babette, die das blaue Kleid, ein Traum aus mittelmeerblauem Organza gekauft hatte. Das Kleid wird Ihr Leben verändern! hatte Alfred ausgerufen, als er Babette damit zögerlich aus der Kabine treten sah. Und der Modeschöpfer hatte nicht zuviel versprochen: So vieles war seitdem geschehen.
Descripción 176 p.

 

 
 
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