Colegio Alemán de Santiago
 
 
 
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Clasificación 707 SIL 2002
Autor(es) Silvestrini, Narciso
Título(s) Farbsysteme in Kunst und Wissenschaft
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Fecha de edición

du Mont
Köln
2002
Notas Nueva DONACIÓN ALEMANA
Resumen Kurzbeschreibung\Präzise und verständlich beschreibt Ernst Peter Fischer die wichtigsten Theorien und entwickelt dabei den Spannungsbogen, den die Geschichte der Farbsysteme zwischen Kunst und Wissenschaft schlägt. Zusammen mit der gelungenen grafischen Umsetzung der Theorien durch Narciso Silvestrini ensteht ein anschauliches Kompendium unterschiedlicher Farbordnungen, aus dem sich ein kulturgeschichtlicher Diskurs zwischen Kunst und Wissenschaft entwickelt \Über das Produkt\Worin besteht eigentlich das Wesen der Farben und das Geheimnis ihrer Wahrnehmung? Licht ins Dunkel der verschiedenen Farbsysteme von den alten Griechen bis zur modernen Genetik bringt der vorliegende Band und lässt dabei die Kunst wie die Wissenschaft gleichermaßen zu Worte kommen. \VORWORT\Es gibt viele Wege, die Farben der Welt ins Visier zu nehmen, und zwei davon werden von Künstlern und Wissenschaftlern beschritten. Wer wissenschaftlich unterwegs ist, hat erneut viele Möglichkeiten: Er kann sich unter chemischen Gesichtspunkten umsehen, er kann physikalisch vorgehen, er kann physiologischen Spuren folgen, er kann genetische Analysen machen und was es sonst noch für Möglichkeiten gibt, etwa für Linguisten oder Psychologen, und dabei haben wir die Forscher, die Farben messen wollen - die Farbmetriker - noch gar nicht erwähnt. Farben bieten ein großes Spielfeld für die menschliche Neugierde, und seit der Antikesind immer wieder zahlreiche Versuche unternommen worden, ihre Vielfalt zu bändigen und in einer Ordnung - in einem Farbsystem oder einer Farblehre - verständlich zu machen. Dabei ist eine neue Vielfalt entstanden - die der Farbordnungen nämlich. Der vorliegende Band bietet einen Einblick in ihre Geschichte und einen Überblick über ihre Entwicklung.\Faszinierend an den Farbsystemen ist neben der äußeren Mannigfaltigkeit eine doppelte innere Vielfalt. Zum einen finden sich hier die Überlegungen von Philosophen, von Dichtern, von Malern, von Physikern, von Physiologen, Psychologen, von Textilfabrikanten, von Chemikern, von Insektenforschern, von Farbmetrikern und vielen mehr. Und zum zweiten stammen die entsprechenden Personen aus aller Herren Länder - aus England, aus Schweden, aus der Schweiz, aus den USA, aus Deutschland, aus Italien, aus Ungarn, aus Frankreich und anderen mehr.\Alle Farbsysteme stellen im wesentlichen den letztlich vergeblichen Versuch dar, die bunte Freiheit der Farben in einen geometrischen Käfig einzusperren, wobei alle möglichen Anordnungen ausprobiert werden, damit es immer die gleichen Farbunterschiede sind, die wahrgenommen bzw. empfunden werden, wenn man gleiche Strecken im geometrischen Gebilde zurücklegt. Da finden wir Linien oder Bögen, da sehen wir Kreise oder Quadrate, da blicken wir auf Kugeln oder Kegel, da werden Quader oder Zylinder aufgeboten, und da gibt es auch höchst komplizierte dreidimensionale Gebilde, die nach aufwendigen Rechenverfahren zustande kommen.\All diese unterschiedlichen Ordnungen versuchen, das endgültige Farbsystem zu liefern, dem eine Harmonie der Farben entnommen werden kann. Und die Urheber der Systeme scheinen nicht zu merken, daß sie sich an einer unlösbaren Aufgabe versuchen, denn Farben gibt es nur aus und auf einem Grund, und dieser Grund geht verloren, wenn man die Farben davon trennt und sie allein nebeneinander stellt, wie dies in der Präsentation von Farbsystemen geschieht bzw. geschehen muß. Natürlich dienen viele Farbsysteme ihrem jeweiligen Zweck, aber sie liefern keine allgemeingültige Ordnung der Farben. Sie gibt es ebensowenig wie ein Gesetz für ihre Harmonie, das man einer hypothetischen maßgeblichen Farbordnung entnehmen könnte und viele Jahre lang zu entnehmen hoffte.\Wenn man als erste Übersicht eine grobe Geschichte der Farbsysteme vorstellen wollte, könnte man mit der Linie beginnen, auf der Aristoteles seine Eindrücke unterbringen wollte (Kapitel 1), man würde weiter zu Newton gehen, der an der Wende zum 18. Jahrhundert das eindimensionale Gebilde zum Kreis zurechtbog (Kapitel 8), und man könnte danach auf Philipp Otto Runge verweisen, der am Beginn des 19. Jahrhunderts die Farbenkugel vorstellte, die uns heute am ehesten als angemessen erscheint (Kapitel 15). Schließlich kann erst sie mit ihren drei Dimensionen die drei Parameter erfassen, die benötigt werden, um eine Farbe mit wissenschaftlichen Mitteln zu charakterisieren - ihren Farbton, ihre Helligkeit und ihren Grad der Sättigung.\Wenn von der Vielfalt der Farbsysteme die Rede ist, dann muß betont werden, daß die gezeigte Mannigfaltigkeit nur ein Teil der viel größeren Vielfalt ist, die es tatsächlich gibt und die offenbar stetig weiter zunimmt. Woche für Woche entwerfen Menschen neue Farbsysteme, weil sich immer neue Aufgaben stellen, mit Farben umzugehen, etwa beim Farbkopieren oder mit Overheadfolien. Es ist völlig ausgeschlossen, Vollständigkeit auch nur annähernd zu erreichen, und in diesem Buch haben sich die Autoren eine Grenze von 56 Farbsystemen gesetzt - neben den als Präsystemen bezeichneten Ordnungen, die von ihren Autoren nicht als systematische Farbgruppierungen angelegt worden waren, und neben den eigenwilligen Metasystemen, die den impliziten Umgang von einigen ausgewählten Denktraditionen mit Farben veranschaulichen sollen (siehe Kapitel 59 bis 70). Die Beschränkung auf 56 echte Farbsysteme ist natürlich willkürlich, und sie hatunter anderem mit dem Platz zu tun, der Narciso Silvestrini aus Mailand zur Verfügung gestellt wurde, als er gebeten wurde, für die 1986er Biennale von Venedig Farbsysteme auszuwählen und zu zeichnen. Sie wurden dann im Rahmen einer Konzeption, die Wissenschaft und Kunst zusammenbringen wollte, ausgestellt. Silvestrinis Arbeiten wurden zum Ausgangspunkt dieses Buchs, das versucht, die Geschichte der Farbordnungen zu erzählen und Aspekte der Kunst neben denen der Wissenschaft zu berücksichtigen.\Die Abbildungen stammen von einem Künstler, und die Texte hat ein Wissenschaftler geschrieben. Hier treffen also die beiden Kulturen zusammen, die schon in Venedig in den Dialog treten sollten. Beide Bereiche stehen sich trotz guter Ansätze leider nach wie vor mehr oder weniger fremd gegenüber, und es sind vor allem die Farben, die den unterschiedlichen Zugang zur Wirklichkeit demonstrieren, der sich bei Vertretern aus beiden Kulturen erkennen läßt. Die Art, wie der große englische Physiker Isaac Newton an das Licht und seine Farben heranging (Kapitel 8), ist bekanntlich sehr verschieden von der Art, mit der der große deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe sich mit Farben beschäftigte (Kapitel 14). Wichtig ist dabei, daß wir verstehen, daß hier - wie überall - nicht ein Ansatz über den anderen siegen kann, sondern daß es sich um zwei gleichberechtigte Beschreibungen der einen Welt handelt, die erst zusammen das ihr gemäße Bild liefern.\Farben sind dabei nicht etwas, das uns einfach gegeben ist. Überspitzt ausgedrückt, gibt es Farben in der Wirklichkeit gar nicht. Die Farben, die wir sehen, hängen zwar von dem Licht ab, das durch die äußere Welt in unsere Augen gelenkt wird, doch Wahrnehmungen wie Rot oder Grün entstehen erst tief im Inneren des Gehirns. Farben sind also nicht nur die Taten des Lichts, wie Goethe es einmal ausgedrückt hat. Farben sind immer auch Taten des Ichs. Wir schmücken mit ihnen die Welt, und wir tun das für uns.\Am einfachsten ist es, sich Farben als Ideen vorzustellen, auch wenn es natürlich klar ist, daß ein Chemiker zunächst eher an einen bestimmten Farbstoff denkt, daß einem Physiker in erster Linie eine wohldefinierte Wellenlänge in den Sinn kommt und ein Maler eine präzise auszumachende leuchtende Substanz auf seiner Palette vor Augen hat, um nur einige Beispiele für die Möglichkeiten zu nennen, die von dem einen Wort Farbe abgedeckt werden.\Was Farbe ist, läßt sich nur dann relativ genau definieren, wenn man den Kontext mit angibt, in dem sich der jeweilige Diskurs abspielt. Farben sind Merkmale (in der Biologie), Farben sind Substanzen (in der Warenhandlung), Farben sind Moleküle (in der Chemie), Farben sind Wellenlängen (in der Physik), Farben sind Empfindungen (in der Psychologie), Farben sind Wahrnehmungen, um strukturfreie Flächen gleicher Größe und Form unterscheiden zu können (in der Farbmetrik), Farben sind alles mögliche, nur keine objektive Eigenschaft der Gegenstände, aus denen die Weltvor unseren Augen besteht.\Das Wort Gegenstand ist übrigens im 17. Jahrhundert entstanden, als sich durch Francis Bacon, Galileo Galilei, JohannesKepler, Rene Descartes und andere die heutige Art durchsetzte, die Welt wissenschaftlich zu betrachten, als man den Schnitt zwischendem Ich und dem Rest machte, der dem Ich entgegentrat und wörtlich zum Gegenstand wurde. Damals wurde auch die Farbe zum Gegenstand der Forschung, und prompt wurde ein erstes Farbsystementworfen, das von Aron Sigfrid Forsius (Kapitel 3). Forsius benutzt neben den beiden unbunten Farben Schwarz und Weiß die vier Grundfarben, die uns allen vertraut sind, nämlich Rot, Gelb, Grün und Blau. Er geht dabei auf die Reihe der einfachen Farben zurück, die Leonardo da Vinci angegeben hat, allerdings nicht ohne sich zu wundern, ob er das Grün dafür benötige. Schließlich lasse sich Grün durch eine Mischung herstellen, der Mischung aus Gelb und Blau nämlich.\Leonardo würde sich möglicherweise wundern, wenn man ihm sagen würde, daß seine Mischung der Farben aus der Palette nicht die einzig mögliche ist. Wenn ein Physiker nämlich Licht geeignet mischt, wird zum Beispiel aus Grün und Rot ein helles Gelb. Zwar läßt sich dies genau erklären, wenn man - wie seit dem 19. Jahrhundert endlich verstanden worden ist - additive und subtraktive Farbmischungen korrekt unterscheidet (vgl. etwa Kapitel 20), aber damit lenkt man nur von dem Problem ab, um das es Leonardo da Vinci und vielen anderen nach ihm ging, dem Problem nämlich, wie viele elementare Farben es tatsächlich gibt. Wie viele Grundfarben reichen der Welt aus, um die Buntheit zu produzieren, die uns begeistert?\Es ist klar, daß es in der Welt eine unendliche Vielfalt an Farbnuancen gibt, die unser Auge (natürlich nur mit Hilfe unseres Gehirns) unterscheiden kann, aber es ist ebenso klar, daß unser Sehorgan dafür nicht unendlich viele Empfänger zur Verfügung hat und unser Gehirn die auf der Netzhaut absorbierten Signale nicht in unendlich vielen Nervenzellen verarbeitet. Die Frage nach derZahl der primären Farben, die ausreichen, um die gesamte nahezu unübersehbare Vielfalt bzw. Buntheit der Welt hervorzubringen, gehört zu den durchgehenden Themen der Geschichte, die in diesem Buch illustriert wird. Wie viele elementare Farben werden benötigt, um alle anderen benennen, wiedergeben, unterscheiden und zuordnen zu können? Wie viele Grundfarben bzw. Urfarben oder, wie sie sonst genannt werden, reichen aus? Gibt es auf diese Frage vielleicht sogar eine wissenschaftlich präzise Antwort?\Es gibt viele Antworten der Biologen, Neurologen und Genetiker, aber es gibt keine endgültige Antwort, die alle anderen überflüssig macht. Die wissenschaftlichen Standarderklärungen sehen etwa so aus: Im Auge - genauer: auf der Netzhaut - verfügen Menschen, die nicht farbenblind sind, über drei Pigmente, die empfindlich für die Wellenlängen sind, die man gewöhnlich mit den Farben Rot, Grün und Blau identifiziert. Während man noch im 19. Jahrhundert dachte, daß für das Gehirn gilt, was für das Auge gilt, weiß man heute, daß dies keineswegs so einfach ist. Wenn nämlich hinter der Netzhaut die lichtempfindlichen Zellen mit geeigneten Neuronen verbunden werden, die ins Gehirn laufen können, um hier die Nachricht zu melden, daß im Auge Licht angekommen ist, dann geschieht das unter anderem gerade so, daß Rot und Grün gemischt werden und Gelb als reine Empfindung weitergeleitet werden kann.\Mit anderen Worten: Während im Auge alle Farben auf drei Komponenten reduziert werden, operiert das Gehirn mit den vier Farben, die wir allein deshalb alle als Elementarfarben akzeptieren, weil unsere Sprache dafür die einfachsten Wörter liefert: Rot, Gelb, Grün und Blau. Es ist nun sicher kein Zufall, daß das erste Farbsystem, das eine Geschichte der Wissenschaft nachweisen kann, genau auf dieser Grundlage operiert (Kapitel 3). Und es ist erst recht kein Zufall, daß auch das in unserer Zeit vorgelegte und ebenfalls aus Skandinavien stammende Natural Colour System (Kapitel 50) wiederum mit diesen vier elementaren Farben arbeitet. Das Natural Colour System geht von den vier im Subjekt verankerten Farben aus, weil es versucht, eine nützliche und allgemeine Methode zu liefern, um Farbwahrnehmungen zu beschreiben.\Als es vorbereitet wurde, gab es zwei konkrete Systeme als Vorbilder, deren Vorteile man nutzen und deren Nachteile man vermeiden wollte. Gemeint sind das System des Chemikers und Nobelpreisträgers Wilhelm Ostwald (Kapitel 32), dessen regelmäßige Struktur - der Doppelkegel - überzeugte, und das System des Malers Albert Munsell (Kapitel 31), dessen eigenartige Baumstruktur sofort auffällt. Dieser Farbbaum bewahrt zwar die Offen heit, die Farbsysteme angesichts der Tatsache zeigen sollten, daß die Farbtechnologien in Zukunft neue Farbnuancen hervorbringen können, die es einzuordnen gilt, doch Munsells System war den Konstrukteuren des Natural Colour Systems zu unregelmäßig, was sie zu ihrer gezeigten Lösung brachte (Kapitel 50). Sie wurde auf dem Weg erreicht, den man gewöhnlich als phänomenologischen Weg bezeichnet und den man begehen konnte, als sich unter anderem nachweisen ließ, daß jede Wahrnehmung einer Oberflächenfarbe durch ihre €hnlichkeit mit den vier elementaren Farbempfindungen Rot, Gelb, Grün und Blau beschrieben werden kann.\Tatsächlich glauben die Verfechter des Natural Colour Systems, sich völlig an natürlichen Gegebenheiten zu orientieren und somit im Grunde keine Wünsche mehr offenzulassen. Doch so wie es neue Farben durch neue Techniken geben kann, so kann es auch neue Einsichten durch neue Wissenschaften geben. Und die neue Wissenschaft, die unsere Zeit im Augenblick beherrscht, ist die neue Genetik, die immer genaueren Einblick in die Organisation und den Aufbau der menschlichen Gene bekommt. Dabei ist es nicht nur gelungen, jede Art von Farbenblindheit durch einen genetischen Mechanismus (Rekombination) zu erklären, die zunehmende Präzision der genetischen Methoden hat inzwischen auch gezeigt, daß gar keine Rede davon sein kann, daß sich alle Menschen mit drei Farben im Auge begnügen. Es gibt vielmehr Individuen, deren genetische Bandbreite (Variationen) es ihnen erlaubt, zwei (oder sogar mehr?) Pigmente für die Wellenlänge zu besitzen, die wir gewöhnlich mit der Empfindung Rot verbinden. Das heißt, diese Menschen sehen Rot anders, als sich der wissenschaftliche erfaßte Normalfall bisher präsentierte. Ihre Wahrnehmung ist reicher, als die Modelle zuließen, und es ist zu vermuten, daß mit dieser Entdeckung erst der Anfang einer neuen Vielfalt des inneren Farbreichtums aufgespürt worden ist. (Welche Feinheiten die genetische Analyse über die Farben im Gehirn erkennen wird, muß zur Zeit Spekulationen überlassen bleiben.)\Der entscheidende Punkt besteht darin, daß mit diesen Entdeckungen der Genetik eine direkte Bahn gefunden worden ist, die im Körper von der Welt der Moleküle (den Genen und ihrenVarianten) unmittelbar in die Welt der Wahrnehmung führt und ihre Analyse erlaubt. Das Natural Colour System wäre nur noch natürlich für die Menschen, die über ein einziges Pigment für das rote Licht verfügen (und entsprechend für grün und blau empfundenes Licht). Es könnte sein, daß die künftigen Fortschritte der Genetik zeigen, daß ganz andere Farbsysteme viel natürlicher sind. Möglicherweise zeichnet sich dabei zuletzt die Chance ab, ein genetisches Farbsystem zu entwerfen, wobei wir dem Begriff genetisch gerne den ganzen Umfang an Bedeutung zubilligen, den er schon länger besitzt. Solch ein genetisches Farbsystem wäre nie abgeschlossen, es müßte sich vielmehr mit dem Wandel der Wissenschaften verändern können. Es müßte so offen sein, wie es das physikalische Spektrum der Farben ist, und sich gleichzeitig doch so geschlossen präsentieren, wie es der Farbenkreis tut, den unser Gehirn aus diesem Spektrum konstruiert (und der ausgerechnet bei dem Physiker Newton [Kapitel 8] zum ersten Mal auftaucht).\Mit diesem hypothetischen genetischen Farbsystem könnte ein Ziel in Reichweite rücken, das sich lohnt - nämlich Wissenschaft für die Kunst zu machen und Wissenschaft als Kunst zu treiben. Es bleibt offen, ob dies mit Farben und Genen gelingt. Aber wenn etwas offen ist, bleibt nichts verborgen. Man sieht dann die Farben besser, auf die es hier ankommt. Und sie sind so schön, daß es sich immer wieder lohnt, über sie nachzusinnen.\Ernst Peter Fischer\Klaus Stromer
Descripción 235 p.

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