Resumen |
Anhand einer Fülle historisch belegter Tatsachen z<um Hexenwahn und zur spätmittelalterlichen Inquisiton in Deutschland schildert der Verfasser unter Einbeziehung überlieferter Prozessdokumente einzelne Hexenprozesse, benennt jund zeigt verschiedene Foltermethoden und Folterinstrumente, geht aud den Hexenhammer mit Hexenbulle ein und setzt sich mit den Richtern und Henkern dieses düsteren Kapitels deutscher Geschichte auseinander. Das letzte Kapitel widmet sich den ersten aktiven Gegnern des Hexenwahns wie beispilsweise dem Artz Johann Meyer, dem Jesuitenpater Friedrich von Spee und Christian Thomasius. |