Colegio Alemán de Santiago
 
 
 
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Clasificación 570 BEI 2019
Autor(es) Beier, Maria
Título(s) Arbeitsheft: Evolution und Ökologie | Klassen 10-12 (G8), Klassen 11-13
Edición
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Lugar de Edición
Fecha de edición

Klett
Stuttgart
2019
Notas Nueva ALEMANIA
Resumen IEvolution Mechanismen der Evolution 17.1 Durch welche Mechanismen entstehen im Laufe der Evolution Veränderungen? 4 17.2 Evolution und Züchtung haben Gemeinsamkeiten und Unterschiede 5 17.3 Mit Freilanduntersuchungen lassen sich Selektionstypen ermitteln 6 17.4 Warum ist sexuelle Fortpflanzung für Evolutionsvorgänge so bedeutend? 7 17.5 Bei der Gendrift spielt der Zufall die entscheidende Rolle 8 17.6 Mit dem Hardy-Weinberg-Gesetz werden GenotypHäufigkeiten berechnet 9 17.6 An der Häufigkeit von Genotypen erkennt man, ob Evolution stattfindet 10 17.7 Die Evolutionstheorie hat sich historisch entwickelt und wird weiter überprüft 11 Evolution in komplexen Umwelten 18.1 Selektionsprozesse führen zu Kompromisslösungen 12 18.2 Erfolgt zwischen Kuckuck und Wirtsart ein evolutionäres Wettrüsten? 13 18.3 Wie ist der extreme Größenunterschied bei See-Elefanten zu erklären? 14 18.4 Könnte intrasexuelle Selektion der Grund für den langen Giraffenhals sein? 15 18.4 Ist intersexuelle Selektion für die Entstehung langer Schwanzfedern verantwortlich? 16 18.5 Warum bevorzugen Weibchen Männchen mit Prachtmerkmalen? 17 Die Entstehung von Arten 19.1 Arten sind durch Reproduktionsbarrieren getrennt 18 19.2 Wie entstehen aus einer Art zwei getrennte Arten? 19 19.2 Sind Rabenkrähe und Nebelkrähe wirklich zwei Arten? 20 19.3 Wie entstanden die Buntbarscharten in einem afrikanischen Kratersee? 21 19.4 Artbildung kann explosiv erfolgen und wiederholt zu Ähnlichem führen 22 19.5 Wie viele verschiedene Menschenarten gab es im Verlauf der Evolution? 23 Evolution als historisches Ereignis 20.2 Welche neuen Merkmale traten beim Übergang zu den Säugetieren auf? 24 20.3 Durch Merkmalsvergleiche wird die Stammesgeschichte rekonstruiert 25 20.3 Die Evolution der Vögel wird durch neue Fossilfunde weiter aufgeklärt 26 20.4 Durch DNA-Sequenzvergleiche wird die Stammesgeschichte rekonstruiert 27 20.5 Fossilfunde belegen die Veränderungen in der Evolution der Pferde 28 20.7 Die Mitochondrien der Eucyte gehen auf endosymbiontische Procyten zurück 29 Evolution des Menschen 21.1 Der Mensch ist kein direkter Nachfahre der heute lebenden Affen 30 21.3 Fossilien von Hominiden sind teilweise schwierig einzuordnen 31 21.4 Die DNA unserer Mitochondrien gibt Hinweise auf die Besiedlung der Erde durch Homo sapiens 32 21.5 Ohne kulturelle Evolution ist die Ausbreitung des Menschen über die ganze Erde nicht erklärbar 33 21.6 Moderne Medizin kann die Evolution des Menschen beeinflussen 34 17 18 19 20 21 Ökologie Beziehungen zwischen Organismen und Umwelt 22.2 Verschiedene Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung von Arten 36 22.3 Olivenbäume kommen mit wenig Wasser aus 37 22.3 Seerosen sind an das Leben im Wasser angepasst 38 22.4 Wüstentiere müssen mit stark schwankenden Temperaturen leben 39 22.5 Auch ähnliche Arten haben unterschiedliche ökologische Nischen 40 Wechselwirkungen innerhalb von Lebensgemeinschaften 23.2 Die Nahrungsbeziehungen in Korallenriffen haben -manchmal unerwartete Auswirkungen 42 23.3 Tricks schützen vor Fressfeinden 43 23.4 Der Thymian-Ameisenbläuling benötigt zwei Arten für seine Entwicklung 44 23.5 Bienen sind Nutztiere 45 23.6 Das Mineralstoffangebot wird von Pflanzen unterschiedlich genutzt 46 23.7 Revierbildung erleichtert die Ressourcenaufteilung und mindert Konkurrenz 47 Dynamik von Populationen 24.1 Populationen auf Inseln lassen sich meist leichter untersuchen 48 24.2 Warum sterben auf der Isle Royale die Wölfe aus? 49 24.3 Die Lotka-Volterra-Regeln lassen sich im Labor überprüfen 51 24.3 Ein einfaches Nahrungsnetz auf Spitzbergen liefert Aussagen zu Populationsschwankungen 53 24.4 Natürliche Feinde können die Ausbreitung von Schadorganismen verhindern 54 Stoff- und Energiefluss in Ökosystemen 25.1 Die Nettoprimärproduktion verschiedener Ökosysteme unterscheidet sich 55 25.1 Verschiedene Tiergruppen zeigen unterschiedliche -Formen der Energieverwertung 56 25.2 Globale und lokale Kohlenstoffkreisläufe sind eng mit dem Energiefluss verknüpft 57 25.3 Bakterien sind die Motoren des Stickstoffkreislaufs 58 25.4 Böden sind die wichtigsten Orte des Recyclings 59 25.5 Wälder gehören zu den produktivsten Ökosystemen der Erde 60 Einblicke in Ökosysteme 26.1 Die Vegetation wird von Temperatur und Wasser bestimmt 61 26.3 Im Schlachtensee wurde die Eutrophierung rückgängig gemacht 62 26.3 Der oligotrophe Zustand des Stechlinsees ist gefährdet 63 26.4 Im Verlauf von Fließgewässern ändern sich die Lebensbedingungen 64 26.5 Wale düngen mit ihrem Kot den Ozean 65 26.6 Walkadaver bilden in der Tiefsee ein eigenes Ökosystem 66 Die Biosphäre unter dem Einfluss des Menschen 27.2 Der anthropogene Treibhauseffekt wirkt sich auf die Ozeane aus 67 27.3 Die Population der Saiga-Antilopen ist starken Schwankungen unterworfen 68 27.4 Neobioten beeinflussen die Ökosysteme 69 27.5 Die Globalisierung der Landwirtschaft erzeugt globale Probleme 70 27.6 „Superunkräuter“ breiten sich in Monokulturen aus 7
Descripción 71 p.

Copias

No de registroStatusLugar
111540 DisponibleLC

Materias
1.BIOLOGIE
2.IDIOMA ALEMÁN
3.ARBEITSHEFT
4.EVOLUTION
5.OKOLOGIE
 
 
 
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