|
Clasificación |
570 BEI 2018
|
Autor(es) |
Brose, Berthold
|
Título(s) |
Markl Biologie Arbeitsheft: Neurobiologie und Verhalten | Klassen 10-12 (G8), Klassen 11-13 (G9)
|
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición |
1º
Klett
Stuttgart
2018
|
Notas |
LMB 2023
|
Resumen |
Inhalt
Neurobiologie
Reizaufnahme und Erregungsleitung
28.1 Das Aussehen von Nervenzellen gibt Aufschluss über ihre
Funktion 4
28.3 Ionenverteilung und Membranpermeabilität bestimmen das
Ruhepotenzial 5
28.3 K+-Konzentrationsänderungen beeinflussen die Funktion von
Nerven- und Muskelzellen 6
28.4 Aktionspotenziale zeigen einen charakteristischen Verlauf
des Membranpotenzials 7
28.4 Auch einige Pflanzenzellen zeigen Aktionspotenziale 8
28.6 Multiple Sklerose wird durch Schädigung der Myelinscheide
verursacht 9
28.7 Charakteristika des Reizes werden in Aktionspotenziale
übersetzt 10
Neuronale Verschaltungen
29.1 Frühkindliche Reflexe bleiben nicht ein Leben lang erhalten 11
29.2 Neurone kommunizieren miteinander über Synapsen 12
29.3 Unterschiedliche Stoffe regulieren die Öffnung von
Rezeptorkanälen 13
29.5 In jedem Neuron werden eingehende Signale verrechnet 14
29.5 Die Renshaw-Hemmung reguliert die Erregungsübertragung
am Muskel 15
29.6 Ritalin® bekämpft die Symptome von ADHS, nicht die Erkrankung selbst 16
29.7 Lernen findet durch Veränderungen an den Synapsen
statt 17
Sinne und Wahrnehmung
30.1 Drehbewegungen erregen Haarsinneszellen im Innenohr 18
30.2 Fragestellungen zum Geschmackssinn lassen sich
experimentell untersuchen 19
30.2 Riechsinneszellen setzen Duftmoleküle in Rezeptorpotenziale um 20
30.4 Aktiviertes Rhodopsin wird in der Netzhaut regeneriert 21
30.5 Rezeptive Felder verrechnen Informationen der
Fotorezeptoren 22
30.6 Die Farbwahrnehmung beruht auf Rechenprozessen
der Netzhaut 23
Nervensysteme
31.2 Das Nervensystem kann anatomisch und funktional
beschrieben werden 24
31.2 Sympathicus und Parasympathicus sind reale
Nervenstränge 25
31.5 Die Großhirnrinde ist eine sensorische und motorische Landkarte des Körpers 26
31.6 Alzheimer ist die häufigste neurodegenerative Erkrankung
im Alter 27
Hormonelle Steuerung und Regelung
32.1 Medikamente können die Hormonwirkung beeinflussen 29
32.2 Insulinpumpen helfen Diabetikern, den Blutzuckerspiegel zu
regulieren 30
32.3 Vitamin-D-Mangel hat Auswirkungen auf die Knochendichte
und den Calciumspiegel im Blut 32
32.4 Das Gehirn steuert alle hormonellen Vorgänge im Körper 33
32.5 Die Antibabypille wirkt über negative Rückkopplung 34
29
30
31
32
28
Verhalten
Verhaltensforschung und Verhaltensweisen
33.2 Die Verhaltensforschung ist fehlerträchtig 36
33.4 Grundlegende verhaltensbiologische Fragen lassen sich
durch Experimente beantworten 37
33.5 Attrappenversuche helfen, Schlüsselreize zu identifizieren
und zu analysieren 39
33.6 Oft werden Wirkursachen erst durch Experimente
erkannt 40
Lernen
34.2 Das Clickertraining verbindet unterschiedliche
Konditionierungsformen 41
34.3 Die richtige Prägung ist meist lebensnotwendig 42
34.4 Manche Reiz-Reaktions-Kombinationen lassen sich
leichter konditionieren als andere 43
34.5 Soziales Lernen kann bei vielen Tierarten beobachtet
werden 44
34.5 Soziales Lernen kommt häufig bei in Gruppen lebenden
Tieren vor 45
Kommunikation und Sozialverhalten
35.1 Der Schwänzeltanz der Bienen vereint unterschiedliche
Formen der Kommunikation 46
35.4 Manchmal ist es schwierig, zwischen ehrlichen und
unehrlichen Signalen zu unterscheiden 47
35.4 Die meisten Putzerfische leben an festen Putzstationen 48
35.5 Schwertwale leben in komplexen sozialen Strukturen 49
35.6 Welche Faktoren bestimmen die Rangordnung in einem
Tüpfelhyänen-Clan? 50
35.7 Einzel- und Gruppeninteressen bestimmen die Struktur
der Gruppe 51
35.8 Ablenkungsmanöver kommen auch im Tierreich vor 52 |
Descripción |
52 p. |
Copias
No de registro | Status | Lugar |
111544 |
Disponible | LC |
111542 |
Disponible | LC |
|
|
|