Colegio Alemán de Santiago
 
 
 
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Clasificación CH 863 ALL 1987
Autor(es) Allende, Isabel
Título(s) Das Geisterhaus
Edición
Editores
Lugar de Edición
Fecha de edición

Suhrkamp
Frankfurt am Main
1989
Notas Nueva DONACIÓN
Resumen 1942\Nace el 2 de agosto en Lima, Perú, donde su padre, Tomás Allende, primo hermano de Salvador Allende, es funcionario diplomático de Chile. Su madre, Francisca Llona, doña Panchita, es hija de Isabel Barros Moreira y Agustín Llona Cuevas. \1945 \Doña Panchita anula su matrimonio con Tomás Allende y regresa a Chile con sus tres niños pequeños a vivir en la casa de su padre en Santiago, donde éstos crecen al cuidado de su madre y del abuelo. \1953-1958 \Doña Panchita se une a Ramón Huidobro, el tío Ramón, diplomático de carrera, destinado a Bolivia y a Beirut. En Bolivia, Isabel asiste a una escuela privada norteamericana y en Beirut a una escuela privada inglesa. En 1958 Isabel regresa a Chile a raíz de la crisis del canal de Suez para terminar sus estudios secundarios. Conoce a su futuro esposo, Miguel Frías, estudiante de ingeniería. \1959-1965\Isabel trabaja para la FAO (Food and Agriculture Organization) de las Naciones Unidas, en Santiago.En 1962 se casa con Miguel Frías. Al año siguiente nace su hija Paula. \1964-1965 \Viaja por Europa, vive en Bruselas y en Suiza con su marido y su hija. \1966\Regresa a Chile y nace su hijo Nicolás. \1967-1974\Escribe para la revista Paula. Forma parte del primer equipo editorial y está a cargo de la columna de humor Los impertinentes. \1973-1974 \Colabora en la revista para niños Mampato, en Santiago. Publica dos cuentos para niños, La abuela Panchita y Lauchas y lauchones y una recopilación de artículos, Civilice a su troglodita.\2010 Premio Nacional de Literatura Isabel Allende erzählt in Das Geisterhaus die Geschichte zweier Familien des chilenischen Großbürgertums von den 1930er Jahren bis in die Gegenwart. Die Chronik der Familien entspricht zum Teil ihrer eigenen Biografie: Der 1973 erschossene chilenische Präsident Salvador Allende war ihr Onkel und auch sie musste wie ihre Romanheldin Blanca Garcia aus dem von General Augusto Pinochet regierten Land fliehen. Vor diesem historischen Hintergrund erzählt Allende eine Familiensaga, in der Übersinnliches mit den Erlebnissen der Personen verknüpft ist. Im Zentrum steht die Geschichte ungewöhnlicher Frauen aus vier Generationen.\Inhalt: Die junge Alba trifft beim Besuch des Hauses ihrer Ahnen auf den sterbenden Großvater Esteban Trueba. Anhand der Tagebücher ihrer Großmutter Clara beginnen beide, die bewegte Familiengeschichte zu rekonstruieren. Am Anfang der Geschichte steht die Verbindung zwischen dem Großgrundbesitzer Trueba und Clara de Valle, der Schwester der verstorbenen Verlobten Truebas. Er zeigt sich gegenüber seiner Familie und seinen Arbeitern als kompromissloser Patriarch. Ihm gegenüber stehen die Frauen der Familie: die hellseherisch begabte Clara und die Tochter Blanca, die sich in einen Anführer der kommunistischen Partei verliebt und auswandert. Trueba duldet die Beziehung nicht, er selbst kandidiert als Senator der konservativen Partei und unterstützt einen Militärputsch. Erst als seine Enkelin Alba in ein Konzentrationslager gebracht wird, begreift Trueba die Fehler seines Lebens.\Aufbau: Der Roman wird durch eine Rahmenhandlung eingeleitet und abgeschlossen. Durch diese Struktur stellt Allende schon zu Beginn Bezüge zur eigenen Biografie her. Dem Geisterhaus liegen laut der einleitenden Danksagung die Tagebücher von Allendes Großmutter zu Grunde. Ebenso beginnt Alba ihre Geschichte mit einem Zitat aus den Aufzeichnungen Claras. In ihrer Familiensaga verbindet Allende politisches Schreiben mit der weiblichen Perspektive. Das Geisterhaus ist nicht nur Schilderung der jüngeren Historie Chiles. Großen Raum nehmen die Liebesgeschichten der Protagonistinnen ein, die sich zu politisch aktiven Männern kommunistischer Überzeugung hingezogen fühlen und sich ebenso dem Klassenkampf verschreiben. Durch die Figur der Clara etabliert Allende das im Romantitel angedeutete Motiv der Geister. Konträr zu den weiblichen Figuren steht Esteban Trueba, die Verkörperung des familiären und gesellschaftlichen Konservatismus. Sprachlich fantasie- und kraftvoll gelingt es der Autorin, die dichte Geschichte von Liebe, Blut und Transzendenz fesselnd umzusetzen. \Wirkung: Allende lenkte mit dem Roman weltweite Aufmerksamkeit auf die chilenische Geschichte und die Werke anderer lateinamerikanischer Autoren. Es gelang ihr, die Form des Familienepos mit neuem Anspruch wieder zu beleben www.isabelallende.com/ www.isabelallende.com/
Descripción 500 p.

Copias

No de registroStatusLugar
10204 DisponibleLC

Materias
1.NOVELA CHILENA
 
 
 
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