Colegio Alemán de Santiago
 
 
 
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Clasificación 833 HEI 1998
Autor(es) Hein, Christoph
Título(s) Von allem Anfang an
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Fecha de edición

Aufbau
Berlin
1998
Notas No Conocido DONACIÓN ALEMANA
Resumen Christoph Hein wurde am 8. April in Heinzendorf/Schlesien (heute Polen) als Sohn einer Pfarrerfamilie geboren. 1945 siedelte die Familie zunächst nach Thüringen über, dann nach Bad Düben in Sachsen, wo Heins Vater als Pfarrer tätig ist. Christoph Hein studierte Philosophie und Logik, arbeitete als Dramaturg und Autor für die Volksbühne (Berlin). 1979 verließ er die Volksbühne und arbeitet seither als freischaffender Schriftsteller. Anfangs beschäftigte er sich mit Features für den Rundfunk, Übersetzungen und schreibt Theaterstücke. Der Durchbruch gelang ihm 1980 mit seinem Prosadebüt Einladung zum Lever Bourgeoise sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland. Eine Dozentur für den Poetik-Lehrstuhl an der Essener Folkwang-Schule erhielt er 1989. Seit 1992 ist er Mitherausgeber der Wochenzeitung Freitag sowie Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. 1998 Wahl zum ersten Präsidenten des neu gegründeten PEN-Zentrums Deutschland. 5a. ed. Keinem, auch nicht Lucie, der schönen Klassenbesten, darf der dreizehnjährige Daniel sagen, wohin sein Vater ihn gleich bringen wird: nach Westberlin. Dort soll er das Gymnasium besuchen, weil das zu Hause, in der mitteldeutschen Kleinstadt, nicht möglich ist. Der neue Schuldirektor und der Pfarrer warnen vor Besuchen in der Heimatstadt: »Es sei zu gefährlich, sagten sie, weil ich heimlich nach Westberlin gegangen sei. Ich hatte die Republik verraten und stand auf der Liste.« Mit den Mitteln einer fiktiven Autobiographie erzählt Christoph Hein von einer Jugend in der DDR der fünfziger Jahre. »Was Christoph Hein hier vorgelegt hat, ist ein kleines Wunder an Unbeschwertheit, aber auch ein Kunstprodukt im Stadium der Vollkommenheit. Gelingt es ihm doch, die Wahrnehmungsperspektive eines Dreizehnjährigen in seinem Erwachsenwerden und gleichzeitig noch Kindlichsein so wunderbar in der Schwebe zu halten, daß einem Tränen der Rührung ins Auge schießen, während man gleichzeitig nicht umhinkommt, breit zu grinsen«, schrieb Tilman Krause im Tagesspiegel.
Descripción 199 p.

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16562 DisponibleLC

Materias
1.NOVELA ALEMANA
 
 
 
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