Colegio Alemán de Santiago
 
 
 
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Clasificación 833 DÖN 1998
Autor(es) Dönhoff, Friedrich
Título(s) Ich war bestimmt kein Held
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Fecha de edición

Rohwohlt
Hamburg
1998
Notas Nueva DONACIÓN
Resumen Friedrich Dönhoffaus \(eigentlich Graf von Dönhoff) (* 1967 in Hamburg) ist ein deutscher Schriftsteller.\Leben [Bearbeiten]Dönhoff wuchs in Kenia auf, kehrte aber nach der Scheidung seiner Eltern mit der Mutter nach Deutschland zurück. Er studierte Geschichte und Politik in Hamburg und jobbte in den Semesterferien unter anderem beim Filmemacher Alexander Kluge und bei Zeit-TV. Während seines Zivildienstes lebte er bei seiner Großtante Marion Gräfin Dönhoff in deren Blankeneser Haus und legte so den Grundstein zur Freundschaft mit der bekannten Publizistin und ZEIT-Herausgeberin. Nach einer Ausbildung zum Drehbuchautor hat er sich als Autor von Biographien einen Namen gemacht; sein bekanntestes Werk ist das Buch über Marion Gräfin Dönhoff. Einleitung\Das Buch „Ich war bestimmt kein Held“ erzählt von der Lebensgeschichte des Hamburger Kommunisten Tönnies Hellmann. Es hat 253 Seiten und ist 1998 vom Rowohlt Tascgenbuch Verlag herausgegeben worden.\Das Buch wurde von Friedrich Dönhoff und Jasper Barenberg geschrieben. Die beiden Studenten wurde auf Tönnies Hellmann bei eier Veranstaltung der Universität aufmerksam und baten ihn seien Geschichte in eienem Buch verfassen zu dürfen. Mehrere Monate lang wurden die allabendlichen Gespräche zwischen den Studenten und Tönnies Hellmann aufgezeichnet. Daraus entstand das Buch. Auch die Brieffreundin von Tönnies Hellmann und somit die Mutter von Friedrich Dönhoff, Marion Grafin von Dönhöff stand immer als treibende Kraft hinter der Arbeit. Am Ende des Buches steht ein Gespräch zwischen ihr und Tönnies Hellmann geschrieben.\Tönnies Hellmann, geboren 1912 in Hamburg, lebt seit über achzig Jahren in der Methfesselstraße. Ausbildung zum Schiffszimmermann bei Blohm und Voss. Ab 1927 aktives Mitglied der Gewerkschaft, im Kommunistischen Jugendverbandund im Rotfrontkämpferbund. 133 von der Gestapo verhaftet und sechs Monate im Untersuchungsgefängnis und im Konzentrationslager Fuhlsbüttelinhaftiert.Ab 194 Mitglied ind der Widerstandgruppe um Bernhard Bästlein. 1943 eingezogen zur Wehrmacht. Rückkehr aus Sovietischer Kriegsgefangenschaft 1950.\Tönnies Hellmann, der sich heute vom Stalinismus, nicht aber vom Sozialismus distanziert, versteht sich als Pazifist und Christ. Er engagiert sich bei Schülern und Studenten für die Auseinandersetzung mit der Geschichte http://www.durst-benning.de/ http://www.durst-benning.de/
Descripción 253 p.

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No de registroStatusLugar
16722 DisponibleLC

Materias
1.NOVELA ALEMANA
 
 
 
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