Colegio Alemán de Santiago
 
 
 
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Clasificación 833 BOL 1977
Autor(es) Böll, Heinrich
Título(s) Ansichten eines Clowns
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Fecha de edición

Vandenhoeck Und Ruprecht
Göttingen
1996
Notas No Conocido
Resumen AUTOR RECIBIO PREMIO NOBEL EN 1972 Ich bin ein Clown, im Augenblick besser als mein Ruf. Und es gibt ein katholisches Lebewesen, das ich notwendig brauche: Marie - aber ausgerechnet die habt ihr mir genommen\Hans Schnier kann nicht akzeptieren, dass Kirche oder Staat bestimmen, was eine Ehe ist...\Heinrich Böll zeigt, was so selten gezeigt wird: den Alltag einer Liebe. Marcel Reich-Ranicki.\Hans Schnier, Sohn aus reichem Hause, will lieber ein ehrlicher Clown als ein Heuchler sein. Sechs Jahre lang hat er mit Marie in wilder Ehe gelebt. Marie verlässt ihn, weil er sich nicht verpflichten will, die aus dieser Verbindung zu erwartenden Kinder katholisch erziehen zu lassen. Schnier ist diesem Verlust nicht gewachsen. Einst ein durchaus gefragter Pantomime und Spassmacher, sitzt er am Ende zumBettler degradiert mitten im Karnevalstreiben auf den Stufen de Bonner Bahnhofs, wo Marie, die inzwischen einen einflussreichen Fortschrittlichen \Kathliken geheirater hat, von der Hochzeitsreise zurückkehren wird. \Heinrich Bölls Roman hat 1963 heftige Diskussionen ausgelöst. Das Missverständnis vom ageblichen Antikatholizismus des Autors trug nicht wenig zu dieser starkenResonanz bei. Doch Heinrich Bölls Held, ein Aussenseiter, leidet lediglich mehr als andere unter den bornierten Phrasen, der Unbarmherzigkeit und bequemen Moral unserer Wohlstandsgesellschaft.
Descripción 247 p.

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No de registroStatusLugar
17561 DisponibleLC

Materias
1.NOVELA ALEMANA
2.PREMIO NOBEL
 
 
 
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